Auf der Suche nach Kompostwerken, die als Kooperationspartner am terra-plena Projekt teilnehmen könnten, bin ich auf diese Suchmaschine der Bundesgütegemeinschaft Kompost gestoßen: https://www.kompost.de/service/hersteller-/-produkte?tx_dmdatalist_anl%5Baction%5D=list&tx_dmdatalist_anl%5Bcontroller%5D=Anlage&cHash=52c4ddfe7e1fd68cac4a6cc9e6387e0b
Man kann man die Kriterien Fertigkompost, Bioland/Naturland Qualität und die Region in die Suchmaske eingeben. Falls ein Werk auch reinen Grünschnittkompost produziert, was in einem persönlichen Kontakt erfragt werden muss, wäre das schon eine Grundlage. Die im Folgenden entscheidende Frage ist, ob die Betreiber Interesse und technische Möglichkeiten haben den Fertigkompost aus Grünschnitt bis zum Reifegrad des PCS zu lagern und nach den Erfordernissen des terra plena Projekts zu behandeln.
Da die Transportkosten vom Kompostwerk zum Standort des Humuserdeveredelers ein erheblicher Kostenfaktor sind, ist es wichtig regionale Zusammenschlüsse von lizenzierten Kompostwerken und Veredelungsbetrieben zu schaffen, idealerweise auch unter Einschluss von Bodenkuratoren sowie von Menschen, die vegan gezogenes Gemüse bevorzugen und die Produkte der Verdelungsbetriebe genießen wollen. Solche regionalen Zusammenschluss nennen wir nun Humuserde-Hubs.